Montag, 16. April 2012

Sieben Sorten Eimer-Kartoffeln

An Ostern habe ich es leider nicht geschafft, aber jetzt habe ich sie alle drin, im Eimer - meine Kartoffeln. Und bin riesig gespannt darauf, was daraus werden mag.

In meine 10-Liter-Eimer kam zuunterst eine Lage Grassoden, mit der Erde nach oben. Die Eimer hatte ich natürlich angebohrt, damit überschüssiges Wasser ablaufen kann.
Dann gab es jeweils eine gute Schüppe verrotteten Pferdemist und eine dünne Schicht Gartenerde. Darauf dann jeweils die drei zu einer Sorte gehörenden Pflanzkartoffeln.

Abgedeckt wurde mit Erde und etwas Mulch. Noch angegossen - und fertig.

In meiner Pflanztonne aus zusammengeschnürter Estrichmatte habe ich die Bamberger Hörnchen gesetzt - es waren viele und winzig klein, etwa wie zwei Glieder des kleinen Fingers.

Nun heißt es geduldig sein und abwarten, bis sie sich zeigen...

3 Kommentare:

  1. Jetzt haste mmich angepiekst.... Ich glaube ich mache auch noch ein paar Kartoffel-Eimer-Experimente im Garten....
    Bei meiner Nachbarin liegen auch gerade ein paar Grassoden rum, die werd ich ihr mal abschwatzen... ;-)

    LG
    Annika

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  2. Das mit den Grassoden ist eine gute Idee und funktioniert bestimmt gut. Die Rasenerde ist bestimmt noch relativ gut gedüngt und kann die Kartoffeln versorgen.
    Meine Kartoffeln treiben gerade ihre ersten grünen Spitzen aus der Erde!
    VG
    Elke

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    1. Ich hab die Grassoden im Moment übrig - da ich ja für die Hochbeete eine kleine Rasenfläche 'geopfert' habe. Der Kompost war voll... Ist also auch noch Recycling ;)

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